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Wallfahrt nach Fatima
Mit einer kleineren Delegation fuhr unser Apostolat zu den Feierlichkeiten anlässlich des 105. Jahrestages der Erscheinungen der Gottesmutter nach Fatima.

Feierliche Fatimamonatswallfahrt in Alzenau
Viele Fatimafreunde fanden sich zur Monatswallfahrt des Fatimaweltapostolates am 13.09.22
An der Hand Mariens zu Jesus
Zahlreiche Fatimafreunde aus der ganzen Diözese und darüber hinaus waren am 13. August bei hochsommerlichen Temperaturen in die Dettelbacher Wallfahrtskirche Maria im Sand zur traditionellen Monatswallfahrt des Fatimaweltapostolates gekommen. Im ersten Rosenkranz um 17:45 Uhr gedachten die Fatimafreunde des vor wenigen Tagen verstorbenen
Abschluss des Fatimajahres mit dem Apostolischen Nuntius
Aus Berlin kam Nuntius Nikola Eterovic, um mit den Gläubigen des Fatimaweltapostolates den Abschluss der Monatswallfahrten 2021 zu feiern. Der Vertreter des Papstes in Deutschland feierte mit den Priestern des Apostolates und vielen Gläubigen die Heilige Messe, der der feierliche Rosenkranz vor dem ausgesetzten Allerheiligsten vorausging. In seiner Predigt verwies Erzbischof Eterovic auf die Bedeutungd der Botschaft von Fatima für die Päpste. Zugleich erinnerte er an das Jahr des Heiligen Josef, das sich auch das Apostolat zu Eigen gemacht hat.

Beeindruckende Fatimamonatswallfahrt in Alzenau
Eine große Schar von Fatimafreunden füllten den Marktplatz vor der Alzenauer Pfarrkirche St. Justinus, um mit Bischof Dr. Franz Jung die traditionelle Fatimamonatswallfahrt im September zu begehen, da in der Wallfahrtskirche Kälberau noch Renovierungsarbeiten andauern. Bei herrlichem Spätsommerwetter begrüßte Diözesanleiter Pfarrer Christian Stadtmüller, auch im Namen von Stadtpfarrer Frank Mathiowetz, den Gast aus Würzburg, der erstmals in Alzenau weilte.

Mit Maria das Leben in der Zukunft meistern
Gott räumt der Kirche eine neue Chance ein

Internationaler Fatimatag in Retzbach 2021
Maria war und ist dabei
Zahlreiche Gläubige folgten der Einladung des Fatmaweltapostolates in die Retzbacher Wallfahrtskirche „Maria im grünen Tal“, um den zur Tradition gewordenen Internationalen Fatimatag zu feiern.
"Es ist dem Himmel nicht egal, ob ich bete oder nicht."
Zum Festtag der Seherkinder von Fatima standen vor allem die Kinder im Mittelpunkt. Trotz der Coronakrise waren viele Familien mit ihren Kindern nach Würzburg gekommen, um mit dem Fatimaweltapostolat auf das Vorbild der von Papst Franziskus heiliggesprochenen Seherkinder von Fatima, Jacinta (+1920) und Francisco Marto (+1919), zu schauen.

Feierlicher Abschluss der Monatswallfahrt
Zum Abschluss des durch die Coronakrise maßgeblich geprägten Fatimajahres 2020 haben sich am 13. Oktober unter Beachtung vorgeschriebener Bestimmungen 180 Gläubige in der Wallfahrtskirche Mariä Geburt in Höchberg eingefunden.
Mit Mut und Gottvertrauen wie die Gottesmutter Maria
Unter Beachtung der Vorgaben der nach wie vor bestehenden Coronapandemie trafen sich am 13.09.20 zahlreiche Fatimaverehrer in der Kälberauer Wallfahrtskirche „ Maria zum rauen Wind“ zur vorletzten Fatimafeier in diesem Jahr. Pfarrer Robert Stolzenberger begrüßte auch im Namen von Diözesanleiter Vikar Christian Stadtmüller, der zeitgleich die zweite Fatimafeier in Fährbrück beging, und Ortspfarrer Frank Mathiowetz Weihbischof Karlheinz Diez aus Fulda, der schon zum wiederholten Mal einer Fatimafeier vorstand.

Systemrelevant - unser Gebet
Zeitgleich zur Monatswallfahrt mit Weihbischof Karlheinz Diez ind Kälberau veranstaltete das Fatimaweltapostolat eine Fatimafeier in der Fährbrücker Wallfahrtskirche. Trotz Coronamaßnahmen konnten 120 Gläubigen teilnehmen.

Zum 30. Jahr der Wiedervereinigung: Beeindruckende Monatswallfahrt in Dettelbach
Vikar Stadtmüller begrüßte die 200 Teilnehmer der Monatswallfahrt in Dettelbach, die sich aufgrund der Sicherheitsmaßnahmen auf Wallfahrtskirche und Kirchenplatz verteilen. Der aus Görlitz, der östlichsten Diözese Deutschlands angereiste Bischof Wolfgang Ipolt, erwiderte die Begrüßung und erklärte, dass der Tag des Mauerbaus vor genau 59 Jahren und die 30 Jahre deutsche Einheit ein entscheidender Impuls gewesen seien, nach Dettelbach zu kommen.