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Das Würzburger Fatima-Apostolat durfte viele Marienverehrer in der Aschaffenburger Sandkirche begrüßen, die bis auf den letzten Platz gefüllt war. Weihbischof Helmut Bauer war gekommen, um mit dem Apostolat und der Männersodalität Aschaffenburg den Fatimatag zu halten.

Dem Rosenkranz folgte die, in einer großen Konzelebration mit Vikar Christian Stadtmüller und dem Präses der Sodalität, Pfarrer Robert Stolzenberger gefeierten, heilige Messe. „Die Frau, die entgegenkommt“ zitierte der Prediger Papst Franziskus, als er Maria als diejenige vorstellte, die auch zu den Kindern in Fatima kam und mit ihnen zur ganzen Menschheit. „Fatima ist ein Hoffnungszeichen: Maria hält immer zu uns.“

 

Nach dem Pontifikalamt schlossen sich der Fatima-Statue, die von den Franziskanerinnen von Bethanien getragen wurde, die rund 250 Gläubige und der Klerus an, um mit Kerzen und unter dem Gesang des Fatima-Liedes durch den Stadtpark Schöntal zu ziehen.

Zurückgekehrt vor der Sandkirche konnte Diözesanleiter Vikar Christian Stadtmüller dem langjährigen Freund und Förderer des Apostolates, Weihbischof em. Helmut Bauer, als erstes Ehrenmitglied eine Urkunde überreichen.

Der sichtlich erfreute Weihbischof erinnerte an seine Kindheit, als er mit seinem Vater und Großvater öfters in die ihm so vertraute Sandkirche gekommen ist und versprach auch weiterhin seine feste Verbundenheit zum Fatimaapostolat.

Kurz bevor Regen und Wind Einzug in Aschaffenburg hielten, war nach dem traditionellen „Segne du, Maria“ eine gelungene Fatimafeier zu Ende gegangen.

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