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Zweitagesfahrt des Fatimaweltapostolates im Jubiläumsjahr nach Altötting Altötting war in diesem Jahr wieder einmal das Ziel der „kleinen“ Buswallfahrt des Fatimaweltapostolates.Am Dienstag nach Pfingsten startete ein bis auf den letzten Platz besetzte Reisebus in Würzburg und machte zum ersten Mal Halt in Halt in der Kloster- und Wallfahrtskirche in Freystadt/Oberpfalz. Hier zelebrierten Vikar Stadtmüller und der stellvertretende Diözesanleiter, Pfarrer Robert Stolzenberger, zusammen mit Kaplan Andreas Schmitt die Hl. Messe. Anschließend stärkten sich die Wallfahrer bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen für den Rest des Weges zum altehrwürdigen Wallfahrtsort Altötting. Dort wurde die Gruppe schon von einem Pater der Wallfahrtsseelsorge und einer Blaskapelle erwartet. Trotz strömenden Regens zog die Pilgergruppe mit Gebet und Gesang durch den Ort über den Kapellplatz hin zu Gnadenkapelle, um die Schwarze Madonna zu begrüßen.Nach dem Bezug der Hotelzimmer ging es gleich weiter zur Stiftskirche. Hier hielt Vikar Stadtmüller die Katechese zur Rolle der Mutter Gottes im Heilsgeschehen und in der Kirche. Die sich anschließende feierliche Herz-Jesu-Andacht schloss mit dem Sakramentalen Segen. Vor dem gemeinsamen Abendessen hatte dann noch jeder die Möglichkeit zum persönlichen Gebet in der Gnadenkapelle. Die feierliche Lichterprozession fand wegen des Dauerregens im Kreuzgang der Stiftskirche statt. Die besondere Akustik des Gewölbes ließ das „Ave, ave, ave Maria“ noch eindrucksvoller erschallen. Mit einem gemütlichen Beisammensein schloss der Wallfahrtstag ab.Nach der heiligen Messe am Gnadenaltar der Muttergottes von Altötting war in der freien Zeit die Möglichkeit, eine Ausstellung zu „100 Jahre Fatima“ im Haus Papst Benedikt XVI. zu besuchen. Während der feierlichen Andacht beim Hl. Bruder Konrad empfingen die Gläubigen den Einzelsegen mit dem Reliquiar des Heiligen.Bei der abschließenden Andacht mit Te Deum am Nachmittag in der Stiftskirche dankten die Fatimafreunde für die erwiesenen Gnaden und den guten Verlauf der Wallfahrt. Nach der Segnung der Andachtsgegenstände traten die Wallfahrer die Heimreise an. Wie schon auf dem Hinweg gestaltete sich die Fahrt durch Gebet, Gesang und Filme kurzweilig. Am Abend kehrte die Pilgergruppe wohlbehalten und gestärkt im Glauben heim.
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