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Am 13. Juli hatte das diözesane Fatima-Apostolat nach Limbach eingeladen. Die Wallfahrtskirche war bis auf den letzten Platz besetzt, zur Freude des Wallfahrtspfarrers Ottmar Pottler.

Zum zweiten Mal in diesem Jahr zelebrierte S. Exz. Weihbischof em. Helmut Bauer die Hl. Messe zu Ehren der Fatima Muttergottes. Der Weihbischof, ein großer Freund des Apostolates und Mitglied des Fördervereins, war für Erzbischof Karl Braun, der wegen einer Rehabilitationsmaßnahme nicht kommen konnte, eingesprungen. Nach dem gemeinsamen Rosenkranzgebet vor dem Allerheiligsten und sakramentalem Segen, feierte Weihbischof Bauer mit den Konzelebranten Kaplan Christian Stadtmüller und Pfarrer Ottmar Pottler das Pontifikalamt. Sieben weitere Priester aus den Diözesen Würzburg, Fulda und Bamberg nahmen an der Feier teil. In seiner Predigt hob der Weihbischof zuerst das große Vertrauen des seligen Priesters Georg Häfner zur Mutter Gottes hervor. Ganz konkret hat er die große Botschaft von Fatima ausgelegt und auch die Existenz der Hölle angesprochen. Umkehr, Buße und das Rosenkranzgebet sind gerade für unsere Zeit sehr wertvoll. Beten und kommen wir weiterhin zu unserer lieben Frau und erbitten ihren Segen, so der Bischof. Mit einer Lichterprozession um die Wallfahrtskirche und dem Abschlusssegen in der Kirche ging der Fatima-Tag zu Ende.

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